Outside Fiction – Buch

Alois Mosbacher
Outside Fiction

outside fiction - Alois MosbacherHrsg. Günther Holler-Schuster, Texte von Robert Fleck, Günther Holler-Schuster, Annelie Pohlen, Konrad Tobler, Gespräch zwischen Hans-Ulrich Obrist und dem Künstler , Gestaltung von Alois Mosbacher

Deutsch, Englisch, 2010. 240 Seiten, 289 Abb., davon 206 farbig

22,40 x 28,00 cm, Broschur

ISBN 978-3-7757-2729-7

Verlag Hatje Cantz:

Monografie zu den Gemälden und installativen Arbeiten Mosbachers

Alois Mosbacher (*1954 in Strallegg), ein Vertreter der Neuen Malerei der 1980er-Jahre, arbeitet in erster Linie als Maler und ist dabei der Tradition der expressiven Gegenständlichkeit verpflichtet. Das drückt sich formal in einem Spannungsverhältnis zwischen Malerei und Grafik aus. Den Einsatz von Fotografie und Massenmedien kann man in den Bildern der letzten Jahre deutlicher feststellen als in den privatmythologischen Malereien der 1980er-Jahre. Immer wieder hat er auch im skulpturalen beziehungsweise installativen Bereich gearbeitet. Grundsätzlich stellt Mosbacher den Menschen ins Zentrum seiner Überlegungen – den Menschen in Bezug zu seinem Lebensraum, der Natur, deren Teil er selbst ist.

Die Publikation präsentiert sowohl die Highlights seiner langen Karriere aus internationalen Sammlungen als auch seine neuen installativen, mitunter auch performativen Arbeiten.

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